Franz-Hönig-Preis 2021

Der Wettbewerb um den Franz-Hönig-Preis 2021, zu dem aus mehreren österreichischen Bundesländern und aus Bayern genau 100 gereimte Gedichte in der Tradition Franz Hönigs eingereicht worden waren, fand mit der Preisverleihung im Rahmen der 2. Volkskultur-Biennale einen würdigen Abschluss.
Im Kubinsaal der Stadt Schärding überreichten die Juroren Klaus Huber, Josef Kettl und Engelbert Lasinger den zehn Bestplatzierten ihre Urkunden und die drei Ehrenpreise. Alle zehn trugen dann ihre ausgezeichneten Gedichte vor.

Als Gewinnerin wurde Gerti Felix (Eberschwang, Bezirk Ried) für ihren Text “Bußmalheur” geehrt.
Platz 2 ging an Christine Schilcher (Vöcklabruck) für “Gedanga umdrah”,
Platz 3 an Johann Hoiß (Brunnenthal bei Schärding) für “Asterix bei den Germanist*innen”.

Weitere sieben Einreichende wurden “ex aequo” auf Platz 4 gereiht:
- Herbert Köppl (Freistadt), “Bio pur”
- Elisabeth Pollstätter (Neumarkt am Wallersee, Salzburg), “Vom oafachn Lebm”
- Anton Halser (Deggendorf, Bayern), “Des Kreiz mit de Zähndt”
- Leopoldine Wurz (Kaltenberg, Bezirk Freistadt), “Koa Jaga-Latein – oder doh?”
- Helene Winter (Peuerbach, Bezirk Grieskirchen), “A Extrawoikn Weihrauchgruh”
- Karl Hackl (Bad Zell, Bezirk Freistadt), “Katzn-Karussell”
- Theresia Lindner (Hohenzell, Bezirk Ried), “Aschermittwochspredigt”